Utopie

Liebe Freunde der Naturkost,

wir laden alle dazu ein, sich etwas Zeit zu nehmen, um eine Vision, eine Utopie einer erneuerten Erde aufzuschreiben.

Uto·pie, /Utopié/, Substantiv, feminin [die]
etwas, was in der Vorstellung von Menschen existiert, aber [noch] nicht Wirklichkeit ist, „eine soziale, politische Utopie“

Es ist gerade so wichtig, das kollektive Gedanken- und Gefühlsfeld der Menschen mit liebevollen Gedanken und Gefühlen zu nähren. Die täglichen Nachrichten erzeugen zumeist das Gegenteil. Durch bewußtes Denken und Fühlen können wir Informationen kreieren, die eine neue Realität erschaffen.

Unser Bewußtsein kreiert zu jeder Zeit Informationen in Form von Gedanken und Emotionen. Und Informationen erschaffen die Realität, denn unsere Gedanken sind Schöpferkräfte. Nicht nur die materielle Realität ist ein Ergebnis von Informationen, sondern auch die Realität unseres persönlichen Lebens, sowie jene der gesamten Menschheit.

Wenn viele Menschen immer wieder die Vision einer erneuerten Erde visualisieren, nähren und mit ihrer Liebe verstärken, wird sie sich mit der Zeit offenbaren.

Inzwischen haben uns die ersten Zuschriften erreicht und wir veröffentlichen die Texte hier nun nach und nach.

Lasst Euch inspirieren! Wir nehmen weiterhin Eure Beiträge entgegen. Auch Audio-Dateien oder Bilder sind willkommen. Der Utopie-Bereich darf wachsen und sich entfalten. Es ist wirklich spannend zu lesen/zu hören, wie viele wundervolle Ideen in unserer Vorstellung bereits existieren, die nur darauf warten, verwirklicht zu werden.

Schreibt uns eure Vision an ursula.kieninger[at]naturkost-mol.de.

Herzensgrüße
Euer Naturkost Team

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Das Coronavirus mutiert zum  Liebesvirus  und verbreitet sich unaufhörlich
Utopie/Vision von Gabriele Heimen

Es wird wieder möglich sein, uns maskenfrei zu begegnen. Wir werden uns bewusster und inniger, achtsamer wahrnehmen. Wir lernen immer mehr die Andersartigkeit von anderen Menschen als Schatz und Bereicherung anzuerkennen. Die Musiker und sonstigen Künstler können wieder auftreten. Es wird mehr Wert auf prophylaktische Maßnahmen gelegt, wie gesunde Ernährung, Bewegung im Freien. Naturheilkundliches Wissen wird vermehrt an den Unis als Erweiterung des Medizin- und Zahnmedizinstudiums  angeboten. Das bedingungslose Grundeinkommen bietet allen größere innere Entscheidungsfreiheit. Es wird mehr Land zum Bioanbau zur Verfügung gestellt und es finden sich Menschen, die mit Engagement und Freude diese Aufgaben übernehmen möchten.

Die Ausbildung der Pädagogen wird am Kind orientiert und Erkenntnisse von Jesper Juul (Schulinfarkt), Mechthild von Scheurl-Defersdorf (Die Kraft der Sprache), Gerald Hüther, Rudolf Steiner (Erziehung des Kindes), Michaela Glöckler (Elternsprechstunde), Henning Köhler (Von ängstlichen, traurigen und unruhigen Kindern) und anderen Kinder-Wertschätzern werden ins Pädagogikstudium aufgenommen und es wird mehr praxisorientiert gelehrt! Fächer wie Ernährungslehre, Familiensoziologie, Übungen zur Achtsamkeit, wertschätzender Kommunikation und gesundheitlicher Selbstfürsorge gehören zum Unterricht in den Schulen.

Umweltfreundliche Geräte und Maschinen und Technologien werden erfunden, bzw. aus den Schubladen geholt, wo manche schon schlummern.

Das Coronavirus mutiert noch weiter und wird zum neuen Liebesvirus und dieses verbreitet sich unaufhörlich!

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Die soziale Dreigliederung
Anmerkung der Redaktion

Die soziale Dreigliederung beschreibt die Struktur einer Gesellschaft, in der die Koordination der gesamtgesellschaftlichen Prozesse nicht zentral durch einen einheitlichen Staat oder eine einzige Führungselite erfolgt, sondern in der drei grundsätzlich voneinander verschiedene Bereiche vorhanden sind:

Die drei Bereiche der Gesellschaft sind:

  • das Geistesleben, das Bildung, Wissenschaft, Religion und Kultur umfasst, sowie die Zusammenarbeit der Menschen (verstanden als Kreativitätsfaktor, etwa die Kultur der Entscheidungsprozesse oder das Betriebsklima betreffend). Als Produktionsfaktor wäre die Arbeit dem Wirtschaftsleben zuzuordnen.
  • das Rechtsleben, das Gesetze, Regeln und Vereinbarungen der Gesellschaft umfasst.
  • das Wirtschaftsleben, das die Produktion, den Handel und Konsum von Waren und Dienstleistungen umfasst.

Sie werden als autonom und gleichrangig, aber unterschiedlich in ihrem Wesen beschrieben.

Jedem Hauptbereich wird ein Ideal der Französischen Revolution als leitendes Prinzip zugeordnet: die Freiheit dem Geistesleben, die Gleichheit dem Rechtsleben, die Brüderlichkeit dem Wirtschaftsleben.

Hierbei soll ein jedes dieser drei sozialen Glieder „… in sich zentralisiert sein; und durch ihr lebendiges Nebeneinander- und Zusammenwirken kann erst die Einheit des sozialen Gesamtorganismus entstehen.“

Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Soziale_Dreigliederung

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Traum von Morgen
Antje Kierstein

Lies auch die „Utopie und Wege ins Vertrauen“ von Antje: PDF

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Nicht Fortschreiten – HINSCHREITEN
Vision von Christel Kieninger

Meine Vision ist die Erneuerung des Christus-Verständnisses zur Erneuerung der Welt und der Menschen.

Göttliche Offenbarung in den Höhen
und Friede den Menschen auf Erden
die eines guten Willens sind

Möge dieser Spruch von der Erdenmenschheit immer mehr gefühlt und druchdrungen werden, möge er mehr und mehr an Bedeutung gewinnen in und vor unserer Seele.

Nicht Fortschreiten – HINSCHREITEN, HINSCHREITEN

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Intergalaktische Sonnenkollektoren
Vision von Bruno Kieninger

Die Sahara, große Teile Afrikas und andere Wüstenregionen der Erde müssten aus dem Weltraum durch mitwandernde Sonnenkollektoren abgeschattet werden, um dort fruchtbares Land hervorzubringen und neue Lebensräume zu schaffen. Wissenschaftler aller Nationen, vereinigt Euch und entwerft einen intergalaktischen Schutzschirm.

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Wir sehen eine Welt …
Ursula Kieninger & Alfred Haas

  • Wir sehen eine Welt, in der jede Lebensform, jedes Lebewesen sich frei entfalten darf und sein Potential und seine Fähigkeiten zum höchsten Wohle des Ganzen einsetzt.
  • Wir sehen eine Welt, in der alle Menschen, Nationen und Völker in Frieden, Freiheit, Respekt und Achtung miteinander leben.
  • Wir sehen eine Welt, in der alle in Glück, Fülle und Wohlstand leben, frei von Hunger, Krankheit und Leid und jeder Sorge trägt um das Wohlergehen der anderen.
  • Wir sehen eine Welt, in der jede Lebensform – ob sichtbar oder unsichtbar – das Recht auf Existenz hat. Die Bäche und Flüsse haben das Recht, frei zu fließen und sauberes Wasser zu führen, der Himmel das Recht auf saubere Luft, die Pflanzen und Tiere haben Recht auf gesunden und reichhaltigen Lebensraum ohne Gifte, jede Landschaft, jeder Wald, jede Wiese hat ein Bewußtsein und das Recht auf Existenz und freie Entfaltung, auch die feinstofflichen Wesen haben das Recht auf Lebensraum, ohne dass Straßen durch ihre Gebiete führen (sie können drumherum führen) – und vor allem das Recht der Erde auf ihre freie Entfaltung.
  • Wir sehen eine Welt, in der sich alle um das Heilige Land in der rechten Weise sorgen und alles für die Heilung der Wunden unternehmen, die wir in der letzten Zeit der Erde zugefügt haben.
  • Wir sehen eine Welt, in der die Menschen die geistige Welt wieder anerkennt und sie miteinbezieht in ihre Pläne und deren Umsetzung.
  • Wir sehen eine Welt, in der das Wissen um Energie und die Arbeit und der richtige Umgang damit (Yoga, Qi Gong, Thai Chi etc.) sowie Selbstheilung, das Wissen um unsere (Heil-)Kräuter, Kreativität, Kunst und Musik etc. zu den Hauptfächern in den Schulen gehören (die so oft wie möglich draußen unter freiem Himmel stattfindet).
  • Wir sehen eine Welt, in der Universitäten und Hochschulen den Studierenden das Wissen um das Universum und seiner Funktionen zum Wohle unserer selbst und aller anderen Lebensformen vermitteln, anstatt die  Erde als reine Lagerstätte natürlicher Rohstoffe zu betrachten.
  • Wir sehen eine Welt, in der wir alle mit viel Humor und Leichtigkeit durchs Leben gehen.
  • Wir sehen eine Welt, in der das Leben ein Kunstwerk ist – die Welt ein Gemälde.
  • Wir sehen eine Welt der Schönheit und Ästhetik.
  • Wir sehen eine Welt, in der alle in Liebe und Hingabe ihr Licht leben und nach den universellen Gesetzen handeln.
  • Wir sehen eine Welt, in der wir den Tod als ein Tor in eine andere Dimension erkennen und furchtlos und ehrfürchtig hindurch gehen.

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